CBD gegen Krebs – das müssen Sie wissen!

Lesezeit 26 min

Kann CBD gegen Krebs helfen? In diesem Beitrag erläutern wir die Bedeutung und den Einsatz von Cannabis-Produkten in der Medizin und speziell bei Krebserkrankungen. Bisherige Studien zu CBD und Krebs zeigen interessante Ergebnisse und ermöglichen einen alternativen Ansatz zur Schulmedizin.

1.Einsatz von Cannabis in der Medizin

Medizinisches Cannabis wird in der Krebstherapie oft ergänzend genutzt, insbesondere zur Unterstützung bei Beschwerden wie Übelkeit, Appetitlosigkeit oder allgemeinem Unwohlsein, die häufig im Rahmen der Behandlung auftreten. Einige Betroffene berichten, dass sie sich durch die Anwendung von Cannabis wohler fühlen und besser mit alltäglichen Herausforderungen umgehen können. Der Einsatz erfolgt dabei stets unter ärztlicher Begleitung, da die Anwendung individuell abgestimmt werden muss und in Deutschland sowie Österreich gesetzlich reguliert ist.

Es enthält viele verschiedene Cannabinoide, darunter die beiden bekanntesten CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol), die für die Vielzahl therapeutischer Eigenschaften von Cannabis verantwortlich sind und zu den Hauptcannabinoiden in der Hanfpflanze zählen. 

cbd bei krebs-NaturalCBD

Synthetische Medikamente mit Cannabinoiden

2.1Welche Arten von Krebs gibt es?

Beinahe jedes Körperorgan kann von bösartigen Tumorzellen befallen werden. Zu den bekanntesten Krebsarten gehören:

  • Prostatakrebs
  • Lungenkrebs
  • Brustkrebs
  • Darmkrebs
  • Gebärmutterkrebs
  • Gebärmutterhalskrebs
  • Verschiedene Arten von Hautkrebs
  • Leukämie
  • Schilddrüsenkrebs
  • Mundschleimhautkrebs
  • Leberzellkrebs
  • Gallenblasenkrebs und Gallengangkrebs

2.2 Welche Krebsarten sind am häufigsten?

In Deutschland starben im Jahr 2001 rund 210.000 Menschen an den Folgen einer Krebserkrankung. Tendenz steigend. Krebs ist damit nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache.

Während bei Männern Prostatakrebs, Darmkrebs und Lungenkrebs die häufigsten Krebserkrankungen darstellen, sind es bei Frauen Brustkrebs, Darmkrebs und Lungenkrebs.

Mit 56 Prozent erlagen 2018 weltweit mehr Männer als Frauen einer Krebserkrankung. Geografisch entfiel mit einem Anteil von 26,9 Prozent an allen Krebstoten die Hauptlast auf China noch vor Europa mit einem Anteil von 21,4 Prozent.

Derzeit gilt Lungenkrebs als die gefährlichste Krebsart.

Doch wie kommt es zur Entstehung von Tumoren?

Wenn man die Entstehung neuer Zellen genauer ansieht, stellt man fest, dass alles mit der DNA, auch DNS (Desoxyribonukleinsäure) genannt, beginnt.

Unsere DNA ist für die Bereitstellung der Baupläne zur Herstellung der neuen Zellen verantwortlich. Diese ist bei jedem Menschen einzigartig. Jedes Mal, wenn eine neue Zelle gebildet wird, bezieht sich der Körper auf deren individuellen Aufbau. Wird die DNA beschädigt, kommt es gegebenenfalls zu Komplikationen bei der Zellteilung und statt gesunder Zellen bilden sich fehlerhafte bzw. dysfunktionale Zellen.

Aus diesen dysfunktionalen Zellen können sich 2 verschiedene Arten von Tumoren bilden.

Man unterscheidet zwischen nicht-kanzerösen (gutartigen) Tumoren und kanzerösen (bösartigen) Tumoren.

Während gutartige Tumorzellen meist sehr langsam wachsen und sich auf ein Organ beschränken, können sich bösartige Zellen unterschiedlich schnell entwickeln auch andere Organe befallen. Meist kommt es in einem fortgeschrittenen Stadium zu solchen „Streuungen“, wodurch sich sowohl Behandlung als auch die Heilungschancen als schwierig erweisen.

Forschungen ergaben, dass Krebszellen über eine Art Intelligenz verfügen. Sie vermehren sich kontinuierlich und bilden teilweise eigene Blutgefäße, um die Nährstoffversorgung während des energieintensiven Wachstumsprozess zu gewährleisten.

Manche Tumorformen entwickeln sogar eine Toleranz gegen Chemotherapeutika, wodurch diese Behandlung unwirksam wird.

3. Was ist CBD und kann CBD Öl gegen Krebs helfen?

CBD (Cannabidiol) ist eines von über 100 verschiedenen Phytocannabinoide und kommt zusammen mit THC am konzentriertesten in Cannabis vor. Im Gegensatz zu THC ist es nicht psychoaktiv und ist mittlerweile nahezu weltweit legal. Zudem ist es für Menschen und Tieren gut verträglich und macht laut WHO weder physisch noch psychisch abhängig.

Genauso wie THC hat CBD die Fähigkeit das körpereigene Endocannabinoidsystem (ECS) zu beeinflussen. Dieses ist maßgeblich für die Steuerung der Hormonproduktion (z.B. von Glückshormonen wie Serotonin und Dopamin) und anderen Funktionen des Körpers verantwortlich. 

Zudem haben Forscher herausgefunden, dass CBD noch weitere positive Einflüsse auf den menschlichen Körper haben kann.

Es soll gegen Entzündungen und entzündungsbedingte Schmerzen, Epilepsie, schizophrenen Psychosen, Depressionen, Stress, Burnout, Schlafstörungen, Migräne, Übelkeit und Erbrechen helfen.

Das ist ja schön und gut, aber was soll CBD bei Krebs bewirken?

Studie aus 2018 belegt Wirkung durch CBD bei Krebs von 92% der Krebspatienten

2018 wurde an 119 Krebspatienten eine Studie zur Behandlung unterschiedlicher Krebsformen mit Cannabidiol durchgeführt. Viele der Patienten hatten bereits Metastasen.

28 wurden ausschließlich mit CBD behandelt. Sie erhielten 2x täglich 10mg CBD, in schweren Fällen bis zu 2x 30mg. Die Einnahmedauer betrug mindestens 6 Monate. Bei einigen der Patienten kam es zu erstaunlichen Ergebnissen, vor allem das eines fünfjährigen Jungen stach besonders hervor. Er wurde mit einem seltenen Hirntumor diagnostiziert und hatte zuvor bereits zahllose Therapien versucht, die alle erfolglos blieben. Während der Therapie schrumpfte die Tumormasse um 60%! Dies bestätigt die Beobachtungen zahlreicher Forscher, dass Cannabis eine krebshemmende Wirkung aufweist.

Bei 92% konnte während der Studie eine Wirkung von CBD festgestellt werden, jedoch wurden nicht alle geheilt und es verstarben auch einige Teilnehmer.

CBD sollte nicht als Heilmittel für Krebs angesehen werden, jedoch geht aus Studien wie dieser hervor, dass die Therapie mit CBD erfolgversprechend sein kann und die Durchführung weiterer Studien Hoffnung auf neue Therapieansätze macht. CBD sollte keinesfalls als Alternative zur herkömmlichen Krebstherapie, sondern als hilfreiche Unterstützung im Kampf gegen den Krebs direkt, sowie die häufigen Begleitbeschwerden und Nebenwirkungen der Medikamente angesehen werden.

So kann Sie CBD Öl bei Krebs unterstützen:

Bei Begleiterscheinungen von Krebs wie z.B.:

  • Schmerzen
  • Schlafstörungen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Depressionen
  • Stress

Bei Nebenwirkungen von Chemotherapeutika, z.B.:

  • Übelkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Schwindelgefühl /Kraftlosigkeit
Diagnose Krebs: Kaum eine Nachricht macht so viel Angst. Nicht nur die Krankheit selbst, sondern auch Begleiterscheinungen wie Depressionen, Stress, Schmerzen und Schlafstörungen machen den Patienten zu schaffen. CBD kann Sie sowohl während der Erkrankung als auch bei Begleit- und Folgeerscheinungen unterstützen.
Diagnose Krebs: Kaum eine Nachricht macht so viel Angst. Nicht nur die Krankheit selbst, sondern auch Begleiterscheinungen wie Depressionen, Stress, Schmerzen und Schlafstörungen machen den Patienten zu schaffen. CBD kann Sie sowohl während der Erkrankung als auch bei Begleit- und Folgeerscheinungen unterstützen.

Bevor Cannabisöl als Krebstherapie angesehen werden kann, müssen sicher noch zahlreiche weitere Studien durchgeführt werden, da CBD sowie die weiteren in Cannabis enthaltenen Cannabinoide, z.B. CBG (Cannabigerol), CBC (Cannabichromen) oder CBN (Cannabinol) nicht ausreichend erforscht sind.

Mittlerweile weiß man, dass auch andere Cannabinoide über das Endocannabinoidsystem direkten Einfluss auf Körper und Geist haben können und dass in ihnen noch eine Menge Potential schlummert.

Vor allem Vollspektrum CBD Produkte gelten als vielversprechend, da die sie alle in der Hanfpflanze natürlich vorkommenden Cannabinoide und Terpene enthalten und sich diese gegenseitig verstärken können. Dies bezeichnet man auch als Terpen-Entourage Effekt.

Doch bevor du mit der unterstützenden Anwendung von CBD beginnst, hast du sicher noch Fragen, oder?

4. Hat CBD Nebenwirkungen?

Allgemein gilt CBD als sehr gut verträglich, in Einzelfällen treten Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit oder Appetitlosigkeit oder Durchfall auf.

Wenn du an Vorerkrankungen leidest oder dich gerade aufgrund einer Krebserkrankung in medizinischer Behandlung befindest, solltest du vor der Einnahme von CBD immer Rat bei deinem behandelnden Arzt über potentielle Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten einholen.

Da Cannabis leicht blutdrucksenkend wirkt, sollte vor allem bei niedrigem Blutdruck ein Arzt konsultiert werden.

Aber wie nimmt man CBD am besten?

5. Anwendung von CBD

CBD ist in unzähligen Variationen erhältlich und die Anwendungsmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Zu den bekanntesten gehören CBD Blüten, CBD Öl/Tropfen oder auch Kapseln. Mittlerweile findet man es aber auch in Lebensmitteln wie Schokolade, Tee oder Gummibärchen.

Aber welche Anwendungsform ist bei Krebs am besten geeignet?

5.1 Rauchen oder Verdampfen

CBD Blüten können zerkleinert und als Joint geraucht oder in einem Vaporizer verdampft werden. Da beim Rauchen meist Tabak beigemischt wird und vor allem beim Verbrennungsprozess krebserregende Stoffe produziert werden, ist diese Anwendungsform für Krebspatienten nicht empfehlenswert.

Eine schonendere Variante stellt das Verdampfen dar.
Hierfür gibt es spezielle Verdampfer, auch Vaporizer genannt. Darin werden CBD Blüten oder Extrakte erhitzt und können so direkt konsumiert werden. Diese Konsumform erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da die Wirkung nahezu sofort einsetzt.

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5.2 CBD Öl

CBD Öl gehört zu den bekanntesten CBD Produkten und ist in unterschiedlichsten Konzentrationsstärken erhältlich. Meistens beträgt der CBD Gehalt zwischen 5-30%. Bei ausgewählten Anbietern gibt es auch CBD Öle mit bis zu 40% CBD Gehalt!
Je höher die Konzentration, desto weniger Tropfen benötigt man. Die Wirkung bleibt stets dieselbe. Da sich der CBD Gehalt in CBD Tropfen exakt bestimmen lässt, eignet sich CBD Öl ideal zur ergänzenden Einnahme.

5.3 Kapseln

Wer den nussigen, teilweise bitteren Geschmack von Hanf nicht mag, kann alternativ zu CBD Kapseln greifen. Diese lassen sich ebenfalls gut dosieren.

Alternativ findest du bei uns auch CBD Öle mit Bio-MCT Öl, da diese besonders mild und neutral sind.

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6.Wie finde ich das richtige Produkt?

CBD Anbieter gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Dadurch erweist sich die Auswahl des geeigneten Produktes häufig als schwierig und du solltest wissen, woran man diese erkennt. Dabei solltest du auf 2 Aspekte besonders achten: Qualität und Herkunft der Produkte. 

Wir empfehlen zur Unterstützung vor allem hochwertige Vollspektrum CBD Öle. Diese enthalten neben CBD noch andere Cannabinoide die in geringerer Konzentration in der Hanfpflanze vorkommen und haben im Gegensatz zu reinen CBD Ölen einen entscheidenden Vorteil: den Entourage-Effekt.

Dieser Effekt beschreibt das Zusammenspiel der einzelnen Cannabinoide und erzielt eine besonders effektive und wohltuende Wirkung auf den Körper.

Unsere Empfehlung:

Hochprozentiges Vollspektrum CBD-Öl

Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung mit CBD und anderen Cannabinoiden haben wir bereits einige bemerkenswerte Kundenberichte erhalten. Unsere Kunden bevorzugen zur Unterstützung bei einer Krebserkrankung und dessen Begleiterscheinung vor allem hochprozentige Vollspektrum CBD Öle mit 25 – 40% CBD Gehalt. Aufgrund der hohen Cannabinoid Konzentration benötigt man nur wenige Tropfen am Tag, sodass man teilweise bis zu drei Monate mit einer Flasche auskommt und sich viel Geld spart. Zudem ist die Wirkung deutlicher intensiver als bei herkömmlichen CBD Ölen mit 5-10%.

Hier findest du unsere Auswahl an hochprozentigen naturreinen Vollspektrum CBD Ölen mit MCT-Öl.

All unsere NaturalCBD – Vollspektrum Öle werden aus österreichischem Nutzhanf hergestellt und regelmäßig von unabhängigen Laboren auf höchste Reinheit und Qualität getestet.

Unser Ziel ist es, hochwirksame CBD Produkte zu kreieren, um das natürliche Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur wiederherzustellen.

Daher setzen wir auf regionale und biologische CBD-Produkte, um die bestmögliche Wirksamkeit zu erzielen.

Vorteile:

✅ Hochprozentiges Vollspektrum Öl mit naturreinem CBD+CBDA (Entourage-Effekt!)

✅ Hohe Ergiebigkeit aufgrund der starken Konzentration

    • Beispiel: 40% Öl mit 10ml Inhalt: (400mg/ml) im Vergleich zu 5% CBD Öl mit 10ml Inhalt: (50mg/ml)

✅ Mit MCT-Öl = perfekt Balance hochwertiger Fettsäuren und angenehmes Kokosaroma => nicht so bitter wie Hanföl

CBD Full Honig mit Mariendistel und Schwarzkümmel

Ergänzend zum Öl empfehlen wir den CBD Full Honig mit Mariendistel und Schwarzkümmel mit 10% CBD Gehalt. Dieser Honig ist als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen und besteht aus sorgfältig ausgewählten Zutaten bester Qualität. Durch die verstärkende Wirkung des Honigs (10x effektiver als reines CBD) und das zuführen der beiden zusätzlichen Heilpflanzen Mariendistel und Schwarzkümmel, ist dieser Honig eine absolute Geheimwaffe.

Denn nicht nur CBD, sondern auch Mariendistel und Schwarzkümmel werden tumorhemmende bzw. antikanzerogene Eigenschaften zugeschrieben.

Ausführlicherer Informationen zum CBD Full Honig sowie den Inhaltsstoffen findest du auf der Kategorie- sowie auf der Produktseite.

Aufgrund unserer Kundenerfahrungen empfehlen wir eine mindestens drei monatige Honig Kur. Dazu benötigen Sie ca. 50-60g CBD Full Honig (je nach Bedarf).

Einnahme:

1-2x täglich eine erbsengroße Portion (1g) im Mund zergehen lassen. So können die wertvollen Inhaltsstoffe optimal über die Mundschleimhäute aufgenommen werden.

Vorteile:

✅ 10-mal effektiver als herkömmliche CBD Produkte dank Honig als natürlichen Verstärker.

✅ Mit Mariendistel und Schwarzkümmel verfeinert: Unterstützende Wirkung der beiden tumorhemmenden Heilpflanzen

✅ Keine Nebenwirkungen –  sehr gut verträglich

7. Fazit

Cannabis ist eine enorm vielseitige Heil- und Nutzpflanze deren wertvolle Inhaltsstoffe großes Potential für die Behandlung zahlreicher körperlicher & mentaler Beschwerden bereithält. Leider ist diese Jahrtausende alte Heilpflanze noch immer nicht ausreichend erforscht. Wir sind jedoch gespannt auf weitere Forschungsergebnisse zum Thema CBD gegen Krebs und freuen uns auf weitere Erfolgsstories unserer Kunden.

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Dein NaturalCBD Team

FAQs

  • Fachliteratur aus dem Jahr 2019 zeigt, dass unterschiedliche Studien herausfanden, dass Cannabidiol dazu beitragen kann, die Überlebensfähigkeit von Krebszellen zu verringern und die Ausbreitung von Krebszellen zu verhindern.

    Siehe auch:
    Liu, W. M., Fowler, D. W., & Dalgleish, A. G. (2010). Cannabis-derived substances in cancer therapy–an emerging anti-inflammatory role for the cannabinoids. Current clinical pharmacology, 5(4), 281–287. https://doi.org/10.2174/157488410793352049

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