Nie wieder Akne? – Wie CBD dir helfen kann erfährst du hier
Hilft CBD gegen Akne?
Akne ist eine der am weitest verbreiteten Hautkrankheiten der Welt. Sie betrifft die Mehrheit der Bevölkerung (geschätzt 95% zwischen 11-30 Jahren) zu einem gewissen Zeitpunkt im Leben der Menschen. Selbst wenn sie auf bestimmte Körperteile begrenzt ist, ist sie dennoch sehr unangenehm, sowohl in Bezug auf körperliche Empfindungen als auch auf sozialen Druck. Dank seiner entspannenden Wirkung könnte CBD wahrscheinlich das tägliche Leben von Akne-Betroffenen erheblich verbessern. Nun kommen wir zu den Argumenten und Produkten, die es realistisch erscheinen lassen, dass CBD tatsächlich gegen Akne hilft.
Wie entsteht überhaupt Akne?
Medizinisch wird die Akne als „Akne vulgaris“ bezeichnet und ist als dermatologische Erkrankung anerkannt. Es manifestiert sich durch eine Übersekretion von Talg, die die Ansammlung dieser öligen Substanz in der Haut verursacht. Die Poren der Haut werden verstopft, wodurch Pickel entstehen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um klassische weiße Punkte oder schwarze Flecken, deren Anzahl und Häufigkeit das Hauptproblem darstellen. In ihren virulenteren Formen können auch Pusteln (nodulozystische Akne) oder Abszesse (Akne conglobata) auftreten.
Akne ist eine der weitverbreitesten Hautkrankheiten und macht vor allem Teenagern schwer zu schaffen.
Wie kann CBD gegen Akne helfen?
Interessanterweise gibt es wissenschaftliche Beweise, dass CBD (-Öl) in der Lage sein könnte, Akne Ausbrüche zu verhindern und langfristig zu behandeln.
Die meisten Menschen verwenden CBD-Öl wegen seiner potenziellen Vorteile als natürliche Behandlungsmethode von chronischen Schmerzen, Angst und Stress. Andere verwenden CBD-Öl als Schlafmittel und sind überzeugt, dass es ihnen beim Einschlafen helfe.
Doch selbst für diese populären Verwendungszwecke gibt es nur sehr begrenzte Daten. Schließlich handelt es sich um eine neuartige Behandlungsalternative, die erst seit kurzem legal ist.
CBD-Öl kann bei der Behandlung von Akne helfen indem es die Talgmenge, die Dein Körper produziert, reduziert und kontrolliert. Da Talgdrüsen weniger Talg als zuvor absondern, verringert sich das Risiko, dass die Poren durch eine Mischung aus Talg und abgestorbenen Hautzellen verstopft werden.
Zusammen mit THC ist CBD ein Cannabinoid, welches in höheren Konzentrationen zum Beispiel in Hanfblüten vorkommt und leicht vom Körper durch Auftragen auf die Haut absorbiert werden.
Zudem hat CBD keine psychotrope Wirkung und ist leichter verfügbar als THC.
Überraschenderweise hemmt CBD die Fettsäuresynthese, anstatt sie anzuregen, und verhindert so eine Überproduktion von Talg.
Studie enthüllt potentielle Vorteile von CBD
In einer Studie wollte man die gleichen Bedingungen herstellen, die bei Akne auftreten, und die Zellen durch die Anwendung von Endocannabinoiden zu einer Hochregulation führen. Man fand heraus, dass die hemmende Wirkung von CBD größer war als unter „gesunden“ Zellbedingungen. Dabei erkannte man, dass CBD die Folgen von Akne effektiv entgegenwirken kann.
Zudem ist CBD auch ein starker Entzündungshemmer, und die Studie hat gezeigt, dass es nicht nur die Lipidsynthese hemmt, sondern auch die entzündlichen Wirkungen anderer Mediatoren (z.B. Steroidhormone), die die Fettproduktion in den Zellen stimulieren. CBD hat jedoch weder Einfluss auf die normal funktionierenden Zellen noch beeinträchtigt es deren Vitalität, im Gegensatz zu Accutan (eines der am häufigsten verwendeten Medikamente in der Behandlung von Akne), das die Fettproduktion durch Abtöten von Talgzellen hemmt.
Welche CBD Produkte eignen sich am besten zur Behandlung von Akne?
Diese Studie wurde später durch das National Center for Biotechnology Information bestätigt, aber es wurden noch keine topischen Medikamente, spezifisch mit CBD, für Akne geschaffen. Für Personen, die jedoch die Wirksamkeit von CBD testen möchten, empfehlen wir Kosmetika zu kaufen, die aus Hanf oder CBD-Öl hergestellt werden und diese direkt auf die Haut aufzutragen. Alternativ kann man auch CBD-Öl direkt auf die Haut auftragen.
Dieses enthält meist deutlich höhere Konzentrationen an naturreinem CBD und ist leicht zu dosieren. Wir empfehlen dieses niemals mit den Fingern, sondern mit einem Wattestäbchen aufzutragen, da sonst das Risiko einer Bakterieninfektion begünstigt wird.
Tragen Sie das Öl direkt auf das Wattestäbchen auf (keinesfalls das Wattestäbchen in die Ölflasche tunken, dies kann zu Verunreinigungen führen). Wer zittrige Hände hat, kann das Öl auch zuvor in ein Schälchen oder auf einen Teller auftragen.
CBD stellt keinesfalls ein diagnostisches Instrument, eine therapeutische Behandlung, Heilung oder Prävention einer Krankheit dar.
Bevor Sie mit der Anwendung von CBD beginnen, sollten Sie stets einen Arzt, in diesem Fall einen Dermatologen konsultieren.
Wir übernehmen keine Verantwortung für den Missbrauch von CBD und daraus entstehende Folgen.